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Der „Tag der Ausbildung“ – eine erste Sprosse der Karriereleiter

Kreis Kleve. Hunderte junger Menschen sehen mit hoher Erwartung diesem Samstag entgegen: Am 26. Januar wird sich das Berufskolleg Geldern zum 14. Mal für den „Tag der Ausbildung“ öffnen. Zwischen 10 und 14 Uhr wird das Interesse der jungen Leute den Angeboten und Chancen gehören, die mehr als 100 potentielle Arbeitgeber für diesen Tag formulieren und an kleinen Messeständen, in überzeugenden Werbefilmen oder in Erfolg versprechenden Vier-Augen-Gesprächen anbieten dürften. 

„Die Zahl der teilnehmenden Unternehmen aus unserer Region ist in den letzten Jahren Schritt für Schritt gewachsen. Unser „Tag der Ausbildung“ ist in Zeiten, in denen die Suche nach den richtigen Auszubildenden immer schwieriger zu werden scheint, ein echtes Erfolgsmodell“, freut sich Andreas Boland, der Leiter des Berufskollegs in Geldern. Schon heute wissen die Organisatoren, dass auch diesmal hochinteressante Arbeitgeber dabei sind wie das Karrierecenter der Bundeswehr, das Finanzamt, die Kreisverwaltung, die Polizei, der Zoll, diverse Steuerberater, die Vertreter handwerklicher Berufe, Großhandelsunternehmen wie Chefs Culinar, die Mera Tiernahrung, die Kreditinstitute der Region, die Anbieter des Gartenbaus und die stets nach engagierten Auszubildenden suchenden Arbeitgeber aus Hotellerie und Gastronomie. 

Kurz und knapp werden drei Firmenchefs oder Leitende Mitarbeiter zwischen elf und zwölf Uhr in Kurzreferaten wichtige Tipps und Anforderungsprofile ihrer Häuser vorstellen, und zwar für das Hotel See Park Janssen in Geldern, für die Voortmann GmbH & Co. KG in Issum und für Chefs Culinar mit Sitz in Weeze. Kurzum: Der „Tag der Ausbildung“ am 26. Januar dürfte ein „Muss“ für alle jene sein, die in naher Zukunft den Sprung ins Berufsleben vor sich haben. So jedenfalls formulierte es Petra Wiese, die Stellvertretende Schulleiterin des Berufskolleg Geldern. Im letzten Jahr seien es etwa 2.500 Schülerinnen und Schüler gewesen, die an diesem Morgen die erste Sprosse ihrer Karriereleiter suchten. 

Quelle: WFG Kreis Kleve

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