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Interkommunales Gewerbegebiet an der A 44

Niederrhein. Die IHK Mittlerer Niederrhein begrüßt die Entscheidung des Meerbuscher Stadtrats, die Pläne für das interkommunale Gewerbegebiet mit Krefeld an der A 44 nicht aufzugeben. „Auch wenn der Meerbuscher Anteil nun zunächst auf 30 Hektar reduziert werden soll, freuen wir uns doch, dass unsere Hinweise zur besonderen Bedeutung dieses Standortes für die Wirtschaft am Niederrhein und für Meerbusch bei den Verantwortlichen Gehör gefunden haben“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz.

Das Aus für das interkommunale Gewerbegebiet wäre für die Wirtschaft am Niederrhein und für das Image des Standorts fatal gewesen. „Wir hätten uns zwar noch etwas mehr Mut bei der Entscheidung gewünscht, sind aber froh, dass die Politik die Weichen für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts richtig gestellt hat.“ Das Gewerbegebiet biete die einmalige Chance, einen Topstandort mit exzellenter Anbindung und überregionaler Anziehungskraft am Niederrhein zu etablieren.

„Für den weiteren Erfolg des interkommunalen Gewerbestandortes ist es nun entscheidend, dass sich beide Partner über das weitere Vorgehen einigen, um zügig mit der gemeinsamen Planung zu beginnen“, sagte Steinmetz. „Die IHK bietet dabei weiterhin ihre Unterstützung an.“

Quelle: IHK Mittlerer Niederrhein

 

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