X

Präsidiumsbericht der Hochschule Rhein-Waal veröffentlicht

Niederrhein. Der soeben veröffentliche Präsidiumsbericht der Hochschule Rhein-Waal 2016 ist der offizielle Geschäftsbericht der Hochschule. Auf fast 80 Seiten können sich interessierte Leserinnen und Leser detailliert über die wichtigsten Geschehnisse und Entwicklungen an der Hochschule informieren und einen Überblick über die Arbeit in Forschung und Lehre verschaffen.

Mit dem Präsidiumsbericht der Hochschule Rhein-Waal 2016 bietet die Hochschule einen informativen Einblick in ihre Aktivitäten im letzten Jahr. Dabei vermittelt der Bericht nicht nur reine Fakten, sondern er beschreibt auch besondere Entwicklungen und Ereignisse. Mit der Ausrichtung als internationale und gleichzeitig regionale Einrichtung weist die Hochschule Rhein-Waal ein Alleinstellungsmerkmal auf, das sich auch in den Fortschritten des Jahres 2016 wiederspiegelt. Die Berichte aus dem Präsidium sowie aus den Fakultäten zeigen auf, wie vielfältig die Aufgaben und Unternehmungen der Hochschule sind. Untermalt wird der Präsidiumsbericht von ausdrucksstarken Bildern aus dem vom Förderverein Hochschule Rhein-Waal e. V. unterstützten Fotowettbewerb „This is Us!“, in dem Studierende ihren persönlichen Blick auf die Hochschule zeigen.

Darüber hinaus werden in dem Präsidiumsbericht viele Aktivitäten angekündigt, die im laufenden Jahr umgesetzt werden konnten. So wurde beispielsweise der im Jahr 2016 von allen Hochschulmitgliedern erarbeitete erste Hochschulentwicklungsplan in den dafür entscheidenden Hochschulgremien in diesem Jahr verabschiedet. Von den dort festgelegten Handlungsfeldern wurden die ersten bereits konkret umgesetzt. „Die Resonanz auf den Hochschulentwicklungsplan in den Gremien war ausgesprochen positiv. Zusammen mit den ersten Umsetzungen ist das ein bedeutender Schritt für die weitere Entwicklung der Hochschule“, so Dr. Heide Naderer, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal.

Der vollständige Jahresbericht ist online unter www.hochschule-rhein-waal.de/präsidiumsbericht einzusehen.

Quelle: Hochschule Rhein-Waal

 

Zurück