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Ausbildung fördern – Übergänge gestalten.

Damit Jugendliche nach Beendigung der Schulzeit nicht orientierungslos sind, helfen eine Reihe von Initiativen und Förderangeboten. Gestärkt werden auch Unternehmen, die sich für die Ausbildung engagieren.

Wir unterstützen folgende Förderlinien und Vorhaben:

Teilzeitberufsausbildung

Vor allem junge Menschen mit Familienverantwortung haben es oftmals besonders schwer, ihren Wunsch nach einer Berufsausbildung zu realisieren. In dieser Situation bietet eine Ausbildung in Teilzeit Müttern und Vätern neue Wege, um erfolgreich in den Beruf einzusteigen.

Verbundausbildung

Wenn kleine und mittlere Unternehmen ausbilden wollen, aber aufgrund ihrer Spezialisierung nicht alle vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte vermitteln können, lohnt sich die finanziell geförderte Ausbildung im Verbund mit ein oder mehreren Partnerbetrieben.

Werkstattjahr

Jugendliche, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, jedoch im Anschluss an die Schule keinen Ausbildungsplatz oder keine Beschäftigung gefunden haben, erhalten im Werkstattjahr die Möglichkeit, ihre Chancen für den Einstieg in Ausbildung oder Beschäftigung zu verbessern.

Kein Abschluss ohne Anschluss

Das Landesvorhaben unterstützt Schülerinnen und Schüler frühzeitig bei der Berufs- und Studienorientierung, der Berufswahl und beim Eintritt in eine Ausbildung. Ziel ist es, nach der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für die Berufsausbildung oder das Studium zu eröffnen und unnötige Warteschleifen zu vermeiden.